Die wärmsten, trockensten und sonnigsten Orte in Deutschland
Erste Auswertungen der Ergebnisse der rund 2000 Messstationen des DWD in Deutschland
Besonders warme Orte im Februar 2017*
1. Platz Köln-Stammheim (Nordrhein-Westfalen) 6,3 °C Abweich. +2,7 Grad
2. Platz Duisburg-Baerl (Nordrhein-Westfalen) 5,9 °C Abweich. +2,2 Grad
3. Platz Geilenkirchen (Nordrhein-Westfalen) 5,9 °C Abweich. +3,2 Grad
Besonders kalte Orte im Februar 2017*
1. Platz Zinnwald-Georgenfeld (Sachsen) -0,7 °C Abweich. +3,2 Grad
2. Platz Neuhaus am Rennweg (Thüringen) -0,2 °C Abweich. +2,8 Grad
3. Platz Schierke (Sachsen-Anhalt) -0,1 °C Abweich. +2,2 Grad
Besonders niederschlagsreiche Orte im Februar 2017**
1. Platz Baiersbronn-Mitteltal (Baden-Württemberg) 153,1 l/m² 88 Prozent
2. Platz Freudenstadt-Kniebis (Baden-Württemberg) 150,4 l/m² 105 Prozent
3. Platz Baiersbronn-Ruhestein (Baden-Württemberg) 149,0 l/m² 96 Prozent
Besonders trockene Orte im Februar 2017**
1. Platz Erfurt-Bindersleben (Thüringen) 13,5 l/m² 53 Prozent
2. Platz Rockendorf (Thüringen) 14,1 l/m² 46 Prozent
3. Platz Hahnheim (Rheinland-Pfalz) 14,3 l/m² 37 Prozent
Besonders sonnenscheinreiche Orte im Februar 2017**
1. Platz Garmisch-Partenkirchen (Bayern) 114 Stunden 112 Prozent
2. Platz Saldenburg-Entschenreuth (Bayern) 114 Stunden 132 Prozent
3. Platz Grainet-Rehberg (Bayern) 113 Stunden 126 Prozent
Besonders sonnenscheinarme Orte im Februar 2017**
1. Platz Schönhagen an der Ostsee (Schleswig-Holstein) 29 Stunden 51 Prozent
2. Platz Schleswig-Jagel (Schleswig-Holstein) 31 Stunden 46 Prozent
3. Platz Hohn (Schleswig-Holstein) 32 Stunden 50 Prozent
oberhalb 920 m NN sind Bergstationen hierbei nicht berücksichtigt.
*Monatsmittel sowie deren Abweichung vom vieljährigen Durchschnitt (int. Referenzperiode 1961-1990).
**Prozentangaben bezeichnen das Verhältnis des gemessenen Monatswertes zum vieljährigen Monatsmittelwert der jeweiligen Station (int. Referenzperiode, normal = 100 Prozent).
Hinweis:
Einen ausführlichen Monatsüberblick für ganz Deutschland und alle Bundesländer finden Sie im Internet unter www.dwd.de/presse.
Meteorologe Hermann Kehrer
Deutscher Wetterdienst Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach, den 03.03.2017